NBB AG in Rodenberg

NBB AG

und Ihre Tochterfirmen

Nach 40 Jahren kontinuierlicher Expansion gehört die im Jahr 2000 in eine AG umgewandelte NBB mit über 670 Standorten zu den Top Twenty der Franchise-Systeme in Deutschland.

 

bauSpezi: Bau- und Heimwerkermärkte
BAUAKTIV: Discount-Baumarkt-Konzept
Kiebitzmarkt: Fachmärkte für Haus, Tier und Garten
AngelSpezi:  Fachgeschäfte für Angelsport
egesa garten: Gartenfachmärkte und Gärtnereien
holzSpezi:  MDH Holzfachmärkte
Outaway:  Outdoor, Survival, Trekking

 

Die Mitarbeiter in der Rodenberger System-Zentrale sowie in den Niederlassungen Forchheim und Erfurt sorgen dafür, dass die Fachmarkt-Partner vor Ort betriebswirtschaftlich und fachlich optimal unterstützt werden.

Franchising für Baumarktbetreiber

Bereits 1982 entwickelte man bei NBB, entstanden aus der Norddeutschen Betriebsberatung für den Einzelhandel, das „bauSpezi-Konzept“ als Franchise-Angebot für Baumarktbetreiber aus Klein- und Mittelstädten, um Baumärkte mit Geschäftsflächen von 1.000 bis 3.000 m² an Baustoffhandlungen anzugliedern. Ballungsräume wurden bei der Standortsuche von Anfang an systematisch gemieden. Der Schwerpunkt des bauSpezi-Konzeptes liegt somit auf der bequemen und spezialisierten Nahversorgung des Konsumenten. Neben der ausgeprägten Betreuungsphilosophie der NBB-Zentrale sticht die konsequente Verfolgung der Standortpolitik heraus.

Das zweite NBB-System, der gartenSpezi, kam 1986 dazu. Ein Modul, das sich an den bauSpezi-Baumarkt gut andocken ließ. Schon damals ein sicherer Frequenzbringer aufgrund der zunehmend weiblichen Kundschaft.

Landmarkt und Grünes Warenhaus

Im Jahr 2001 übernahm NBB das Kiebitzmarkt-Franchisesystem in ihr Portfolio. Dieser „Landmarkt“ traditioneller Provenienz mit Sortimentsstrukturen für Tier, Garten, Freizeit, Haus und Hof war die ideale Ergänzung in den konjunkturell immer stärker wegbrechenden DIY-Sparten.

Deshalb wurde die „Kiebitz“-Idee in zwei Betriebstypen neu positioniert. Der Kiebitzmarkt als stand-alone im Konkurrenzfeld zu den Genossenschaftsmärkten mit derzeit über 120 Standorten, der Kiebitz-Shop als Shop-in-Shop-System mit anderen NBB-Systemen und schon spezialisiert auf die Sparte Tiernahrung.

Gerade die Favorisierung der Standorte in Randgebieten und in kleineren Regionen ermöglichte das kontinuierliche Wachstum der NBB-Franchisekonzepte. Bei allen Franchise-Systemen werden Ballungsräume nach Möglichkeit gemieden. NBB ist überzeugt, dass die Zukunft der mittelständischen Handelsunternehmen in den eher kleinen und flexiblen Einheiten der Nahversorgung von Klein- und Mittelstädten zu suchen und zu finden ist.

Erfolgreich im Angelsport-Franchise

Aber auch sehr spezialisierte Konzepte wurden von NBB entwickelt: 1995 starteten vier Angelsportfachgeschäfte unter dem Namen AngelSpezi in einer echten Nische.

Bis heute haben sich über 90 Franchise-Nehmer diesem System angeschlossen und sind sehr zufrieden.

Mit dieser positiven Entwicklung ist die AngelSpezi-Gruppe in Deutschland der größte und wichtigste Verbund von unabhängigen Angelsportfachhändlern als Franchisesystem.

Grüne Branche – Grünes Franchise

Auch in Sachen „grün“ dachte man bei NBB schon frühzeitig weiter. Nachdem man schon 2002 mit der egesa zookauf eG ein gemeinsames Unternehmen als Joint-Venture gegründet hatte, wurde der gartenSpezi in diese Beteiligungsgesellschaft (bislang war man der Bau- und Heimwerkermärkte GmbH angeschlossen) ausgegliedert und das Franchise-System „egesagarten“ entwickelt. Zielgruppe sind Gartencenterbetriebe, die fachliche Unterstützung aus Rodenberg und Gießen als Partner der NBB egesa Gartencenter GmbH erhalten können.

Die Konzepte egesagarten, gartenSpezi und Verbundpartner sind heute an über 100 Standorten präsent.

Verbund- und Franchisekonzept für Holzfachmärkte

Doch nicht nur die reinen DIY-Sortimente wollte NBB bedienen. 1988 entwickelten Farkas und der 1986 dazugestoßene Heinz Dingfelder mit dem MDH (Marketingverbund für Deutsche Holzfachhändler) einen modernen und leistungsfähigen Einkaufs- und Marketingverbund für Holzfachmärkte mit über 220 Holzfachhändlern.

Heute unterstützt der MDH seine angeschlossenen Unternehmen aus dem Holzfachhandel in den Bereichen Einkauf, Contracting, Marketing, Eigenmarken, Vertrieb, Vermarktung, Digitalisierung, Controlling, Finanzen, Prozessoptimierung, Logistik und Personal.

Diese Nischenpolitik hat sich im Lauf der Jahre als Garant für ein stetiges Wachstum der Gruppe herausgestellt. Im Rahmen langfristiger Kooperationsabkommen zwischen bundesweiten Branchenkooperationen und Tochterfirmen der NBB Dienstleistungssysteme AG übernahmen weitere Fachhandelsunternehmen die Franchise-Dienstleistungen der NBB-Gruppe.

Im Rahmen der stetigen Marktveränderung ist die NBB weiter auf der Suche nach zukunftsorientierten Konzepten oder Möglichkeiten in den bekannten Wachstumsmärkten.

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