NBB-Fachgeschäfte für Angelsport GmbH
Karriere machen
bei AngelSpezi
Bereits seit 1995 ist das Franchisesystem AngelSpezi aus dem Hause der NBB-Fachgeschäfte für Angelsport GmbH in Rodenberg am Markt präsent. Mehr als 100 Angelsportfachgeschäfte haben sich seit dem unserem Verbund, dem größten dieser Art in Deutschland, angeschlossen und werden durch uns als Systemzentrale betreut, beraten und in jeglicher Form unterstützt.
Ebenfalls steht die Zusammenarbeit und Verhandlung mit Angelgeräte-Lieferanten auf der ganzen Welt im Fokus, um für unsere Verbundpartner die besten
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschäftsführung zu erreichen.
Arbeiten bei AngelSpezi ist abwechslungsreich und wird nie langweilig!
Unser Team zeichnet sich besonders durch Teamgeist, ein familiäres Miteinander und Spaß an der Arbeit aus. Dabei trägt jeder Mitarbeiter Verantwortung für seinen Aufgabenbereich und ist bereit, sich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln.
Was wir bieten:
- Einen sicheren Arbeitsplatz in ansprechenden, modernen Räumlichkeiten
- Ein angenehmes und familiäres Betriebsklima
- Leistungsgerechte Vergütung und eine betrieblich unterstützte Altersvorsorge
- Ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und Eigenverantwortung in Ihrem Arbeitsbereich
- Individuelle Förderung und Schulungen / Seminare zur Weiterbildung
- Dienstrad-Leasing über Bikeleasing.de
- Kostenlose Getränke
Bei AngelSpezi finden Sie vielfältige Möglichkeiten, sich beruflich und persönlich zu entwickeln. Ganz gleich, ob Sie bereits über eine abgeschlossene Ausbildung mit Berufserfahrung im Einzel- oder Großhandel verfügen, mit einer Ausbildung oder einem Studium Ihren Karriereweg starten oder sich als Quereinsteiger ganz neu orientieren möchten.
Statement zur Ausbildung und dualem Studium bei AngelSpezi:
Sebastian Steep – Junior Sales Manager
„2012 habe ich meine dreijährige Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei AngelSpezi begonnen. In dieser Zeit habe ich die theoretischen und praktischen Kenntnisse erlangt, um meine Prüfung erfolgreich ablegen zu können. Auf interne Schulungen und Weiterbildungen, auch in Form von Angeltouren, wurde seitens der Systemzentrale großen Wert gelegt.
Im Anschluss daran wurde mir 2015 die Möglichkeit eines dualen Studiums (Betriebswirtschaft) angeboten. Über drei Jahre wechselte sich meine Zeit zwischen der Hochschule HSW Hameln und meiner Arbeit in der Systemzentrale in Rodenberg ab.
Das Studium baute dabei im Wesentlichen auf den Themen auf, die in der Ausbildung behandelt worden sind. Somit würde ich jedem vor dem Studium eine kaufmännische Ausbildung empfehlen. Besonders wenn das Studium mal weniger erfolgreich läuft, ist immer die Gewissheit vorhanden, bereits eine fertige Ausbildung abgeschlossen zu haben.
Rückblickend würde ich das duale Studium immer einem Studium an einer Universität vorziehen. Der Student sammelt dabei Berufserfahrung und schreibt in der Regel die Klausuren themennah zu den vorgegebenen Schulterminen.
Durch die schulischen Ausbildungen habe ich meine Qualifikationen immens steigern können und neue verantwortungsvolle Aufgabenbereiche übernommen.“
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